Ich zeige Dir, wie du zu diesen Gefühlen findest:

Über 35 Jahre begleite ich als Hebamme Frauen während der Schwangerschaf, Geburt und der ersten Monate als Familie.

Sehr oft traf ich auf Frauen mit problematischem Schwangerschaftsverlauf, schwierigen Geburten und einer angespannten ersten Zeit als Familie.

Irgendwann habe ich festgestellt, dass diese Abläufe gewisse Parallelen aufweisen, obwohl jede Frau ihre eigene Persönlichkeit und ihre eigene Lebensgeschichte mit den dazugehörigen Themen mitbringt.

Dazu fällt mir die Geschichte von Sarah ein:

Sarah ist mit ihrem 2.Kind schwanger. Sie ist eine liebevolle Vollzeit – Mama und beschäftigt sich viel mit ihrer Tochter. Sie führt eine harmonische Ehe und als Familie unternehmen sie vieles gemeinsam.

Vor der Schwangerschaft mit ihrer Tochter hatte sie eine Fehlgeburt, danach eine stille Geburt.

Sarah freute sich, dass sie schwanger war, sie wünschte sich noch ein 2.Kind. Gleichzeitig kann sie sich nicht  richtig auf das Baby freuen. Sie macht sich grosse Sorgen, dass auch in dieser Schwangeschaft wieder etwas mit dem Baby passieren könnte. So sehr sie es auch wollte, sie konnte ihr Herz dem Baby gegenüber nicht öffnen. Hinzu kam noch die Befürchtung, dass sie ihre Sorgen und die Gefühle der Trauer auf das Baby überträgt.

Mit diesen sehr ambivalenten Gefühlen kam sie zu mir in die Schwangerschaftsvorsorge. Ich bot ihr an, uns neben der normalen Vorsorge, mit ihren begrenzenden Themen zu beschäftigen:

Der Verlust und die damit verbundene Trauer gehören zu Sarahs Leben. Das kann niemand ungeschehen machen. Die Trauer darf auch Jahre später noch sein und wird immer wieder weh tun. Es fragt sich nur, wie sehr. Durch das erneute Hinschauen auf  ihre Gefühle, setzte sich Sarah intensiv damit auseinander und konnte allein durch das Erkennen viel davon auflösen, transformieren. Mit jedem weiteren Treffen konnte sich Sarah mehr auf ihr Baby einlassen. Schließlich hat sie dem Baby ihr Herz  ganz  geöffnet und somit konnte eine innige, tiefe Bindung zu ihm entstehen.

Sarah hat sich ihren Themen gestellt, diese transformiert und dadurch zu einer tiefen innigen Beziehung zu ihrem Baby gefunden.

Das ist die Geschichte von Sarah. So wie es Sarah ging, geht es vielen schwangeren Frauen.

In meinem Programm setzen sich die Schwangeren mit ihren eigenen Lebensthemen auseinander. Dadurch können sie diese auflösen und geben sie nicht an ihr Kind weiter. Dadurch können sie schon in der Schwangerschaft eine innig tiefen Bindung zu dem Baby aufbauen. Diese negativen Prägungen stehen der Frau dann auch unter der Geburt nicht mehr im Weg. Das zeigt sich durch eine unbeschwerte Geburt und eine glückliche Familienzeit.

Möchtest du auch so wie Sarah mit Leichtigkeit und Freude durch die Schwangerschaft gehen? Dein Herz dem Baby gegenüber öffnen, sodass schon in der Schangerschaft eine tiefe Liebe zu dem Baby entstehen kann?

Auch Du kannst das so erleben!

Bist du jetzt neugierig geworden, ob ich auch Dir helfen kann? Dann melde Dich zu einem kostenfreien persönlichen Gespräch an.